Obwohl das Übersetzen und das Dolmetschen in vielen Wörterbüchern als Synonyme stehen, handelt es sich um zwei grundlegend unterschiedliche Techniken.
Beim Übersetzen braucht man im Allgemeinen Zeit und Hilfsmittel, wie z.B. Wörterbücher oder Nachschlagewerke. Häufig sind auch technische oder kulturspezifische Recherchen notwendig, um dem Zielpublikum den exakten Textinhalt wiederzugeben. Die große Herausforderung besteht darin, die spezifischen Termini zu finden, diese in den Ausgangstext zu integrieren, den Inhalt des Textes in der Zielsprache wiederzugeben und dabei in den kulturellen Kontext des Zielpublikums zu übertragen. Je nach Projekt wird die Terminologie-Recherche unmittelbar vor Ort im Unternehmen und vor Beginn der Übersetzung durchgeführt.
Beim Simultandolmetschen sind Reaktionsfähigkeit, kulturelles Hintergrundwissen und Taktgefühl unserer Dolmetscher entscheidend, um den Zuhörern den Inhalt des Gesagten verständlich wiederzugeben und dadurch für eine effiziente Kommunikation zu sorgen.
Während das Zielpublikum das Ergebnis einer Übersetzung erst beim Lesen erfasst, sind beim Dolmetschen die Anwesenheit, das Einfühlungsvermögen und die Dynamik des Dolmetschers entscheidend. Wichtig dabei ist, dass die Dolmetscher fähig sind, Fachausdrücke in die andere Sprache zu übertragen, schnell zu reagieren und sich grammatikalisch einwandfrei ausdrücken.
Dolmetscher/-innen spielen also eine essentielle Rolle bei Konferenzen, Unternehmensbesichtigungen, Verhandlungen, Treffen von Staats- und Regierungschefs und bei zahlreichen anderen Gelegenheiten, bei denen sie als Sprachmittler fungieren und damit sicherstellen, dass die beteiligten Parteien sich verstehen.
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